Gute Beispiele

Jedes Wettbewerbsprojekt beginnt mit einer guten Idee. Besonders kreative und spannende Projekte, die Schülerinnen und Schüler in den vergangenen Jahren umgesetzt haben, werden auf diesen Seiten vorgestellt. Sie zeigen: Klimaschulen sind vielfältig. Sie schützen Ressourcen, schmieden Pläne und neue Strukturen, experimentieren und erfinden oder vermitteln Wissen und Erfahrungen.

Klimafreundlich unterwegs

Mobilität bezieht sich im Schulalltag hauptsächlich auf Schulwege und Klassenfahrten. Fußgänger und Fahrradfahrer sind klimafreundliche unterwegs. Wie gelingt es, noch mehr Schülerinnen und Schüler CO2-frei mobil zu machen?

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Von der Schule in die Nachbarschaft

Was im Schulgelände gut gelingt, kann auch ein Ansatz für den Kiez sein. Schulen sind oft gut mit ihrem Umfeld vernetzt: Eltern, Anwohner, Geschäfte und Dienstleister bieten gute Anknüpfungspunkte für Klimaschutzprojekte im Kiez.

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Energieeffiziente Technik im Schulalltag

Nach Möglichkeit nutzen Lehrkräfte das Schulgebäude und das Schulgelände, um moderne Technik erlebbar und verständlich zu machen.

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Klimafakten erarbeiten und vermitteln

Zahlen, Daten, Fakten helfen dabei, Zusammenhänge zu erkennen, vergleichbar zu machen und in ihrer Dimension einzuordnen. Klimaschutzwissen hilft dabei, Gewohnheiten zu ändern.

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Ressourcenschonende Schülerfirma

In Schülerfirmen lernen die Beteiligten nicht nur produktionsbezogene und betriebswirtschaftliche Prozesse kennen. Ressourcenschutz ist eine Maxime des nachhaltigen Wareneinsatzes und ein Aushängeschild für die „Firma der Zukunft“.

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Abfall ist nicht gleich Müll

Die beiden Seiten des Ressourcenschutzes bestehen in der Vermeidung von Abfällen und im Erhalt von Wertstoffen. Welche Abfälle fallen in Schulen an und wie lassen sie sich vermeiden? Welche Wertstoffe sind im Schulmüll enthalten und wie können sie weiter verwendet werden?

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Am Modell lernen, praktisch anwenden

Stromnutzende Technik kann besonders gut anhand von Modellen vermittelt werden. Klimaschutz am Modell wird Vorbild für Klimaschutz im Alltag.

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Lernen auf Augenhöhe – Peer-to-peer-Ansatz

Der klassische Peer-to-peer-Ansatz funktioniert auch beim Klimaschutz! Jugendliche höherer Klassenstufen vermitteln Jüngeren Wissen, Know-how und Erfahrungen. Der Wissensaufbau wirkt dabei in beide Richtungen.

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Nahversorgung und Artenschutz

Grünflächen können mehr sein als Blumenbeet oder Hecke! Bei guter Planung, kontinuierlicher Pflege und mit Blick fürs Detail können Schulgärten, Hochbeete & Co. Bewusstsein für klimafreundliche Ernährung schaffen, Kräuter für die Kantine liefern und Insekten  Nahrung bieten.

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Expertenwissen in die Schule bringen

Außerschulische Experten und Lernorte stehen bereit, vertiefte Informationen zum Klimaschutz und zur Anpassung an den Klimawandel zu vermitteln. Schulen profitieren von dem fachlichen Blick in die Praxis.

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Geregelter Ressourcenschutz

Schulfeste, Tage der offenen Tür, Theateraufführungen oder Märkte – an diesen Tagen zeigen sich Schulen der Öffentlichkeit. Mit gelebtem Klimaschutz können Schulen extra punkten und den Besucherinnen und Besuchern ein gutes Vorbild sein. Regeln helfen dabei!

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Erklär mir das mal – Tutorials zum Klimaschutz

Der Zusammenhang von Verhalten, Klimaschutz und Klimawandel ist komplex. Wissen ändert „mein Verhalten noch nicht“. Jugendgerechte Medien in verständlicher Sprache übernehmen eine Mittlerrolle.

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Schaufenster: Klimaschutz an Schulen

Viele weitere Beipiele finden Sie auf den Websites des Projektes „Schaufenster: Klimaschutz an Schulen“ der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. Mit zahlreichen Schulportraits, beispielhaften Maßnahmen und einer Übersicht wichtiger Handlungsfelder wird hier das vielfältige Engagement der Berliner Schulen sichtbar gemacht.

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