Preisträger

An dem Wettbewerb nehmen Jahr für Jahr viele Berliner Schulen teil – einige sogar mehrmals. Immer wieder werden vielfältige, überraschende und weitreichende Beiträge eingereicht.

Preisträger des Schuljahres 2022/2023

Über 1.100 Schülerinnen und Schüler haben im Schuljahr 2022/2023 mitgemacht, 57 Teams aus 33 Berliner Schulen haben sich mit Filmen, Aktionen, Plänen und konkreten Vorhaben um die Preisgelder beworben und für den Publikumspreis zur Wahl gestellt.

  • Albert-Einstein-Gymnasium Berlin, Neukölln
  • Andreas-Gymnasium, Friedrichshain-Kreuzberg
  • Anna-Essinger-Gemeinschaftsschule, Steglitz-Zehlendorf
  • Bernhard-Grzimek-Schule, Lichtenberg
  • Bröndby Oberschule, Steglitz-Zehlendorf
  • Campus Berufsbildung e.V., Friedrichshain-Kreuzberg
  • Emmy-Noether-Gymnasium, Treptow-Köpenick
  • Goethe-Gymnasium Berlin-Wilmersdorf, Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Lina-Morgenstern-Gemeinschaftsschule, Friedrichshain-Kreuzberg
  • Mühlenau-Grundschule, Steglitz-Zehlendorf
  • Schweizerhof Grundschule, Steglitz-Zehlendorf
  • Temple-Grandin-Schule, Friedrichshain-Kreuzberg
  • Publikumspreis: Grüner Campus Malchow, Lichtenberg
Preisträger des „Energiesparwinter“ 2022/2023
  • August-Sander-Schule, Berufsschule mit sonderpädagogischer Aufgabe, Kreuzberg
  • Droste-Hülshoff-Gymnasium, Zehlendorf
  • Freie Schule am Mauerpark, Mitte
  • Goethe-Gymnasium Lichterfelde
  • Hans-Carossa-Gymnasium, Spandau
  • OSZ Mediengestaltung und Medientechnologie – Ernst-Litfaß-Schule, Wittenau
  • Platanus Schule, Pankow
  • Robert-Havemann-Gymnasium, Karow
  • Schule am Bienwaldring, Förderzentrum geistige Entwicklung, Neukölln
Preisträger des Schuljahres 2021/2022

Im Schuljahr 2021/2022 haben über 1.000 Schülerinnen und Schüler mit 44 Projekten und Ideen am Wettbewerb „Berliner Klima Schulen“ teilgenommen. Insgesamt nahmen berlinweit 10 Gymnasien, 5 Grundschulen, 3 Integrierte Sekundarschulen (ISS) und je eine Berufsfachschule, ein Förderzentrum, eine Gemeinschaftsschule und ein Oberstufenzentrum (OSZ) teil. Seit 2008 haben insgesamt mehr als 180 Schulen an dem Wettbewerb teilgenommen.

Die Preisträgerschulen 2021/2022

Im Wettbewerb wurden in drei Auszeichnungsrunden Einreichungen prämiert. Neukölln war mit drei Preisträger-Schulen der erfolgreichste Bezirk im Wettbewerbsjahr.

  • August-Sander-Schule, Berufsschule mit sonderpädagogischer Aufgabe, Friedrichshain-Kreuzberg (erster Preis)
  • Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium, Spandau (zweiter Preis)
  • Goethe-Gymnasium Lichterfelde, Steglitz-Zehlendorf (erster Preis)
  • Kepler-Schule, Integrierte Sekundarschule ISS, Neukölln (zweiter Preis)
  • Lina-Morgenstern-Schule, Gemeinschaftsschule, Friedrichshain-Kreuzberg (zweiter Preis)
  • OSZ Gesundheit I und Carl-Legien-Schule, Mitte (erster Preis)
  • Schule am Berlinickeplatz (ISS), Tempelhof-Schöneberg (zweiter Preis und Publikumspreis)
  • Schule am Bienwaldring, Förderzentrum mit sonderpädagogischem Schwerpunkt Geistige Entwicklung, Neukölln (erster Preis)
  • Sophie-Scholl-Schule, Integrierte Sekundarschule ISS, Tempelhof-Schöneberg (zweiter Preis)
  • Wetzlar-Grundschule, Neukölln (zweiter Preis)

PM Preise Berliner Klima Schulen Juni 2022

PM Preise Berliner Klima Schulen April 2022

PM Preise Berliner Klima Schulen Februar 2022

Anerkennung der Wettbewerbsbeiträge 2019/2020

Angesichts der Schulschließungen aufgrund der Covid-19-Krise hatten Projektgruppen in vielen Schulen keine Möglichkeiten, ihre Projekte durchzuführen und ihre Wettbewerbsbeiträge einzureichen.

Daher erhält jede teilnehmende Schule (nicht jeder einzelne Wettbewerbsbeitrag) eine finanzielle Anerkennung in Höhe von 500 Euro, um damit die eingereichten Klimaschutzprojekte weiterzuentwickeln oder neue Projekte zu initiieren. Projekte, die nicht abgeschlossen werden konnten, können weiterentwickelt und im nächsten Wettbewerb erneut eingereicht werden. 

Preisträger des Schuljahres 2018/2019
Preisträger des Schuljahres 2017/2018
Preisträger des Schuljahres 2016/2017

Gruppenfoto der Preisträger und Initiatoren 2019 im Chamäleon-Theater
© Berliner Energieagentur, Dietmar Gust